Ruhig ist es geworden nach unserer Lesung – viel zu ruhig. Als wären die AutorInnen von 7Tage 7 Schichten im Lift eingeschlafen. (Winterschlaf hat sich breit gemacht) Aber so ist das mit dem Schreiben: Manchmal fehlt ein bisserl die Inspiration und/ oder die Lust. Oder man ist mit anderen Projekten beschäftigt.
Veronika hat uns aus der Lethargie gerettet und sich als erste über die Liftszene gewagt. Und jetzt tut sich wieder etwas. Unsere Protagonisten erleben gerade ihre herausforderndsten Stunden ihres bisherigen Lebens. Und was den Weltuntergang betrifft, haben wir uns auch was einfallen lassen – denn der Maya Kalender hat ja längst wieder von vorne begonnen, die Welt steht noch und der große, angekündigte Gott… nun, ICH bin ihm noch nicht begegnet.
Im Sommer wollen wir das Rohmanuskript fertig haben, dann fahren wir gemeinsam nach Kroatien und werden es dort erstmals gemeinsam überarbeiten. Dann wird noch immer ein Stück Arbeit vor uns liegen. Aber wir haben uns vorgenommen: Bis der Andreas Hofer Platz in neuem Glanz erstrahlt, soll auch das Buch fertig sein! Es gibt also keine Zeit, der Frühjahrsmüdigkeit zu frönen!!