Wir gehen an die Öffentlichkeit

7 Tage 7 Schichten hat einen Blog!!

Margarita sammelt sämtliche Einträge im Austauschportal von GRAUKO (dem geschützen Blog mit dem schönen Namen Schreibraum) um den Prozess, wie er bis jetzt stattgefunden hat, für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen.

Damit treten wir nach Phase eins (getrenntes Schreiben der 6 Tage unserer Protagonisten) und Phase zwei (Austausch der Einzeltexte und Ideensammlung zu Tag 7 im  Lift) in Phase 3 (Kommentieren unserer Arbeit für die Öffentlichkeit).

Warum ist uns dieser Schritt so wichtig?

Wenn 7 Autoren und Autorinnen, die in ihrem Schreiben sehr unterschiedlich sind (Themen, Stil, etc), ist es umso spannender den Prozess des gemeinsamen Schreibens zu erleben. Natürlich gibt es da immer wieder unterschiedliche Meinungen. Wie wollen wir die letzte Szene sprachlich gestalten? Wie soll der Roman enden? Wollen wir ein offenes Ende, gehen wir Richtung Science Fiction oder Richtung „Täglich grüßt das Murmeltier“?. Was passiert am 21.12.2012 wirklich? Was in den Köpfen unserer Protagonisten? Oder lassen wir die Welt einfach weiter so tun, als sei nichts geschehen? Also: Kein Weltuntergang – nur ein paar hysterische Leutchen in einem stecken gebliebenen Lift?

Dieser heute eingerichtete Blog (denn alle vorhergegangenen Daten habe ich nachträglich angeglichen) soll interessierten Lesern Einblick geben: Wie arbeitet eine doch relativ große AutorInnen-Gruppe an einem einzigen Romanprojekt. Werden wir scheitern oder wird uns das Experiment gelingen?

Natürlich wird hier nicht der ganze Inhalt verraten. Aber unseren Prozess des Schreibens (vor allem den Prozess des Zusammenschreibens) wollen wir einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

Das Schreiben in einer Gruppe hat Vor- und Nachteile.

Die Nachteile: Man muss Kompromisse eingehen.

Die Vorteile: Man lernt, andere Ideen zuzulassen. Und: durch die verschiedenen Protagonisten, von denen wir am Anfang unseres Schreibprozesses nichts wussten, ergeben sich am Tag 7 spannende Konflikte, die sich einem einzigen Schreibenden nicht in dieser Form aufgetan hätten. Auch die unterschiedlichen Sichten werden ein großes Spannungsfeld auftun.

Wir freuen uns über jeden Blogbesucher, der unseren Prozess mitverfolgt und freuen uns auch über Kommentare und Tipps!!

Werbung

Erzählperspektive und Übergänge im Lift

Margarita schrieb am 19.8.2012:

Wir (Isolde und ich v.a.) haben in Stillfried nachgedacht, wie wir die Übergänge von einer Person zur nächsten gestalten könnten.

7 Schriften können sehr verwirrend sein  – und eigentlich ist es auch keine sehr literarische Lösung. V.a. wenn wir Verlag anstreben , müssen wir ohne gewaltige Formatierungen auskommen. Und sogar wenn wir die 7 Schriften beibehalten: Der Leser soll nicht jedes Mal überlegen: Wer spricht jetzt? Die wirkliche Herausforderung wäre: der Leser wird von unserer Sprache geführt.

Auch der zeitliche Übergang. Wenn ich von a über b nach c denke und der nächste steigt bei b ein, kann es sehr verwirrend sein – ist aber möglich, wenn es am Schluss Sinn macht. am leichtesten verständlich wäre es, bei c einzusetzen. Also dort, wo der Vorgänger aufhört. Das hab ich mal heute probiert – siehe Liftkapitel ein von Judith (braun) zu Claire (grün).

Darum mal prinzipiell an alle: wie stellt ihr euch die Übergänge vor, sodass wir keine Namen-doppelpunkt-Sachen und 7 Schriftarten brauchen, sondern einen schönen, runden Text haben. Bzw. ob ihr andere Ideen habt. Man kann ja auch experimentieren, google hebt alle versionen auf, also keine scheu, da was umzuschreiben!!! – und Kommentare zu hinterlassen

Ich persönlich weiß, dass ich ab dem Moment, wo wir eine Form, die allen gefällt gefunden haben, mir viel leichter mit dem Schreiben tu.

Kuno antwortet:

also, wenn der Leser sich schon Schriften micht merken kann, dann erkennt er auch die spezielle Sprache der Protags nicht. Oder soll Stefan seine Kommentare immer mit “Hihihi” beginnen, damit man ihn wiedererkennt? Ich glaube, dass das zu hohe literarische Ansprüche sind, bei der wirklich schwierigen schreiberischen Grundaufgabe. Nur wir selber haben uns – ohne zu wissen, was das schriftstellerisch bedeutet – auferlegt, dass wir ohne Erzähler im Lift auskommen wollen, kein anderer hat das von uns verlangt. Bevor wir also wochenlang rumtüfteln, fände ich es klüger, erst mal die Liftszene mit Erzähler zu schreiben. Vielleicht fällt einem der “Erzählergegner” ja inzwischen ein, mit welchem Kunstgriff wir den Erzähler wieder rausschreiben können.

Weiters möchte ich anregen, dass wir nicht wie die Glucken auf unseren Protags hocken. Wir haben sie eh sechs Tage lang behütet und gepflegt und kriegen sie für den Schlusstext wieder zurück. Im Lift sollten sie auch den anderen AutorInnen zur Verfügung stehen. Das würde uns nämlich ermöglichen, dass ein/e AutorIn alle sieben für eine bestimmte Zeitstrecke übernimmt, am besten natürlich für jenen Abschnitt, in dem der eigene Protag in den Vordergrund tritt (“Lebensbeichte”).

wenn Fiktion wahr wird

wie ist das mit dem Schmetterling und dem Tsunami?

Kuno fand folgenden Artikel (Quelle: http://www.krone.at/Nachrichten/Russen-Sekte_hielt_20_Kinder_jahrelang_in_Bunker_fest-Nie_Sonne_gesehen-Story-330507)

Wer die August Becker Kolumnen gelesen hat, wird wissen, was es mit Kasan auf sich hat. Und das Einkaufszentrum? Nun ja – manche Dinge sind gar nicht so an den Haaren herbeigezogen, wie man selbst als Schreibende/r oft denkt!

„Eine russische Sekte hat mit mehr als 20 Kindern jahrelang in einem unterirdischen Bunkersystem gelebt – ohne Sonnenlicht, Heizung und Strom. „Die Kinder sind nie zur Schule gegangen und waren kaum über der Erde“, teilten die Behörden in der Stadt Kasan mit. „Sie waren schmutzig, trugen Lumpen und wurden nie von Ärzten untersucht.“ Die rund 70 Mitglieder lebten mehr als zehn Jahre in den zellenartigen Wohnräumen, die bis zu sieben Stockwerke tief unter die Erde gebaut worden waren.

Das jüngste Kind der Sekte ist erst 18 Monate alt. Ein 17- jähriges Mädchen ist Medienberichten zufolge schwanger. Die Minderjährigen kamen in Spitäler und sollen dann in Waisenhäusern betreut werden.

Mit Weltuntergang gedroht

Die Behörden in der muslimisch geprägten Teilrepublik Tatarstan ermitteln gegen den 83 Jahre alten Sektenchef Faisrachman Satarow, weil er „das Recht in die eigene Hand genommen hat“. Den Eltern drohen Verfahren wegen Misshandlung Schutzbefohlener. Festnahmen gab es jedoch noch keine. wenn Fiktion wahr wird weiterlesen

Stillfrieder Wochenende

Vom Do, 16.- Sa, 18.8.2012 verbringen wir unser traditionelles gemeinsames Wochenende in Stillfried.

Da Kuno erst am einen Tag später anreist, werden am ersten Tag eigene Projekte der einzelnen AutorInnen besprochen (denn, ja: auch die gibt es noch!!)

Am Freitag wird nochmals der Zeitplan im Lift überarbeitet. Außerdem stellt Kuno die neue Fassung von Schicht Helene (ehemals Schicht Frojah) vor. Die Protagonistin soll im Lift von Maria übernommen werden.

Am Samstag eröffnen wir mit Thomas´ Hilfe ein Google Docs Dokument, sodass alle gleichzeitig an einem Text arbeiten können und wir uns nicht mehr fragen müssen, was der andere wohl gerade im Lift aufführt.

Und natürlich wird gekocht, gegrillt und beim Heurigen erfahren wir, was Zahnbelag alles anrichten kann – aber das ist eine andere Geschichte …

GRAUKO bei der Arbeit >> hier klicken! (You Tube Video)

Rückschau auf die Marathonlesung am 23./24.6.

9:00: Treffen bei Kuno. Wir starten so gegen 9:20 mit dem ersten Text  – Alex stellt ihren Kabarettisten mit der perfekten, nur zur Magersucht-Sendungen tendierenden Familie vor.

Isoldes Text ist der zweite, ihr Packen so groß wie alle Texte zusammen!!  Wir lernen das spannende Schicksal der Obdachlosen Claire kennen und werden am Schluss gewaltig überrascht. Da lässt sich kaum eine Zeile streichen.

Nach Isolde war Kuno dran – mit ihm August Becker samt Frau – und was gut war: Margarita kam danach und zeigte August und Frau 6 Jahre zuvor – aus der Sicht ihrer Protoagonistin ohne Namen, da es eine Ich-Erzählung ist.

Peter war der nächste Lesende (jetzt ist der Stil gewaltig, perfekt, das sind die Portobellos multipliziert mal 1000 !!!) Ein Müllmann findet eine Tote aus einer alten Isolde-Erzählung und hat seitdem einen ziemlichen „Huscher“.

Dann wurde ich fotografierfaul, es folgte Traute – und noch wissen wir nicht, wie gemein Frojah wirklich sein kann – evtl so ein Ingrid Noll Apothekerinnen-Typ.

Nach Traute kam Veronika und stellte uns ihre Protagonistin Fragila vor – eine sehr stille, schöne Geschichte über eine 66jährige Frau, die ich wieder verliebt hat – und das Schöne: die erotischen Szenen werden von unserer ältesten Protagonistin erlebt.

Es folgte eine kleine Pause für das Böse (rauchende Mädels) und die gelieferten Brötchen, Cola, Essen bestellen, etc – Dann übernahm Margarita von Kuno den Vorsitz und es ging wieder reihum.

Nach der 2. Session (da die Pizza schon da war) die Mittagspause, danach Rundgang im Augarten (Schlüsselsuche Kuno, Mutterschauen Veronika, Sprint von Alex, die bloßfüßig in Kunos Arme rannte und bosnische Musik)

  

Nach der Mittagspause Session 3, dann kurze Pause, Session 4, kurze Pause.

Dann kam das Cola vermehrt zum Einsatz, so wie die Schoki – Session 5, Pause, Session 6 – und eigentlich waren wir gut im Zeitrahmen und daher dauerte die Diskussion dann ein wenig länger.

Wie wollen wir aus dem Lift raus? Kuno: Man fährt hoch und das ganze SubSup ist weg und rundherum alles wie zuvor. Fad, sagt Cindy, ein offenes Ende sieht immer so aus, als wüsste der Autor nicht….

Isolde will, dass alle ihre Toten wiedertreffen. Kitschig!, schreit Margarita. Nun gut, ein offenes Ende ist billig, aber wie werden wir es lösen???? – Ein heftiger Schlagabtausch startet.

Außerirdische wollma alle net, keine Action und keine Toten, denen wir in die Arme fallen. Also. Was machen wir? Ein Ende á la Murmeltier und am Schluss: Styrian Punxsutawney?

Oder wollen wir eine zweite Chance, drehen wir die Zeit mittels Peters Uhr zurück (und wieder schreie ich: bitte nicht kitschig und die ganze Welt retten sondern wieder so blöd sein – Margarita sagt: Ich halte den Murmeltierfilm  nur bis tag 3 aus!

Lassen wir also Paul mit seiner Mülltonne ein paar “Aliens” sprengen – tja, vergisst man deswegen auf unsere Protagonisten, weil sie alle evakuieren müssen und sich der Typ, der Becker loswerden will denkt: Umso besser??

Wie auch immer, wir werden ein Ende finden, aber davor muss es noch im Lift ordentlich zugehen. Die Liftszenen werden in Murter konzipiert. Davor werden die Texte der einzelnen zum Überarbeiten hochgeladen – jetzt ist´s ja endlich kein Geheimnis mehr!

um welche Uhrzeit wird der SubSup eröffnet?

CEO Schachermayer hat gemeint, 18.00 Uhr, das passt auch dem Bürgermeister, der ja viel zu tun hat, und viele Leute können von der Arbeit weg direkt hinkommen.  Es stellt sich allerdings die Frage, ob die planmäßige Durchführung so klappt. Die Menge könnte sich schon vorher beim Eingang derart drängen, dass man sie aus Sicherheitsgründen reinlässt. Es könnte auch sein, dass bis zur letzten Minute gearbeitet wird und unser Lift (die Nr. 17 von 41 Liften) einfach noch angeschlossen werden muss, sodass seine Jungfernfahrt eben später stattfindet. Das Subsup ist vorerst einmal mit 12 Etagen konzipiert, jede/r unserer ProtagonistInnen wird wohl ihr/sein eigenes Ziel haben.

Wo liegt der Eingang zum SubSup?

(Frage von Kuno am 18.5.)

wo liegt der eingang zum subsup?

……… und wie sieht er aus? Ich geh mal nicht davon aus, dass er am Andreas Hofer Platz ist (dort ist ja ein Busbahnhof), sondern irgendwo in der Innenstadt, vielleicht am Schlossbergplatz? Ist es ein Tor oder ein Zehnfachlift? Oder ein Paternoster? Oder eine spiralförmige Rolltreppe, von der aus man locker in die einzelnen Etagen abzweigen kann? Die Graukotekten sind gefordert!

Kuno weiht die anderen in die hohe Mathematik des Lesemarathons ein

……. ein paar Begriffe, damit die Lange Nacht glatt über die Bühne geht!

Ein Graukon = eine zehnminütige Lesung eines Grauko-Mitgliedes.

Ein Graukion = ein Graukon mit 5-minütiger Diskussion

Der/die Graukior/a = Vorsitzende/r eines Graukions

Der Graukong = akustisches Zeichen 15 Sekunden vor Beginn und Ende eines Graukons

Die Grause = große Pause bei einer Graukolesung

Grauxistenz: eine ProtagonistIn, die/der von mehr als einem Grauko-Mitglied geschrieben wird. Binäre G: zwei AutorInnen, trinäre G: drei AutorInnen, multiple G: mehr als 3 AutorInnen. (vgl. singuläre G)

Graukoferenz: beliebige Bezugnahme auf ein anderes Grauko-Mitglied (in Person oder Werk) im Text eines Grauko-Mitgliedes.

Himpeln: eigentlich hümpeln (von Humpen) = aus einem Humpen trinken, in großen Zügen genießen, Spaß haben (Quelle: jene Seite aus der Jakobsbibel, die der Klausenbär vollgekritzelt hat).

Lasst uns also die 7T7S graukonenweise himpeln!

Kunos Berechnungen

 

Mein Text hat in Summe 57.000 Zeichen (Verteilt auf 25,2 Seiten; die verwendete Schriftart war Times New Roman, Größe 12. Der Chronik-Text war in Calibri 12, das ist deutlich größer als Times New Roman).

Eine Seite mit 2300 Zeichen wurde von mir in 190 Sekunden gelesen. Ich lese also ungefähr 10 – 12 Zeichen pro Sekunde. Daraus ergeben sich für mich mindestens 4750 Sekunden = 80 – 90 Minuten Gesamtlesezeit, mit 13 – 15 Minuten pro gelesenem Tag.

Kuno erstellt einen sekundengenauen Plan für die Marathonlesung

08.45 Get together

09.00 – 09.15: Lesung Tag 1, Schichte 1 inkl. Diskussion

09.15 – 09.30: Lesung Tag 1, Schichte 2 inkl. Diskussion

09.30 – 09.45: Lesung Tag 1, Schichte 3 inkl. Diskussion

09.45 – 10.00: Lesung Tag 1, Schichte 4 inkl. Diskussion

10.00 – 10.15: Lesung Tag 1, Schichte 5 inkl. Diskussion

10.15 – 10.30: Lesung Tag 1, Schichte 6 inkl. Diskussion

10.30 – 10.45: Lesung Tag 1, Schichte 7 inkl. Diskussion

10.45 – 11.15: Gesamtdiskussion Tag 1

11.15 – 11.30: Lesung Tag 2, Schichte 1 inkl. Diskussion

11.30 – 11.45: Lesung Tag 2, Schichte 2 inkl. Diskussion

11.45 – 12.00: Lesung Tag 2, Schichte 3 inkl. Diskussion

12.00 – 12.15: Lesung Tag 2, Schichte 4 inkl. Diskussion

12.15 – 12.30: Lesung Tag 2, Schichte 5 inkl. Diskussion

12.30 – 12.45: Lesung Tag 2, Schichte 6 inkl. Diskussion

12.45 – 13.00: Lesung Tag 2, Schichte 7 inkl. Diskussion

13.00 – 13.30: Gesamtdiskussion Tag 2

13.30 – 15.00 Große Pause I

15.00 – 15.15: Lesung Tag 3, Schichte 1 inkl. Diskussion

15.15 – 15.30: Lesung Tag 3, Schichte 2 inkl. Diskussion

15.30 – 15.45: Lesung Tag 3, Schichte 3 inkl. Diskussion

15.45 – 16.00: Lesung Tag 3, Schichte 4 inkl. Diskussion

16.00 – 16.15: Lesung Tag 3, Schichte 5 inkl. Diskussion

16.15 – 16.30: Lesung Tag 3, Schichte 6 inkl. Diskussion

16.30 – 16.45: Lesung Tag 3, Schichte 7 inkl. Diskussion

16.45 – 17.15: Gesamtdiskussion Tag 3

17.15 – 17.30: Lesung Tag 4, Schichte 1 inkl. Diskussion

17.30 – 17.45: Lesung Tag 4, Schichte 2 inkl. Diskussion

17.45 – 18.00: Lesung Tag 4, Schichte 3 inkl. Diskussion

18.00 – 18.15: Lesung Tag 4, Schichte 4 inkl. Diskussion

18.15 – 18.30: Lesung Tag 4, Schichte 5 inkl. Diskussion

18.30 – 18.45: Lesung Tag 4, Schichte 6 inkl. Diskussion

18.45 – 19.00: Lesung Tag 4, Schichte 7 inkl. Diskussion

19.00 – 19.30: Gesamtdiskussion Tag 4

19.30 – 21.00 Große Pause II

21.00 – 21.15: Lesung Tag 5, Schichte 1 inkl. Diskussion

21.15 – 21.30: Lesung Tag 5, Schichte 2 inkl. Diskussion

21.30 – 21.45: Lesung Tag 5, Schichte 3 inkl. Diskussion

21.45 – 22.00: Lesung Tag 5, Schichte 4 inkl. Diskussion

22.00 – 22.15: Lesung Tag 5, Schichte 5 inkl. Diskussion

22.15 – 22.30: Lesung Tag 5, Schichte 6 inkl. Diskussion

22.30 – 22.45: Lesung Tag 5, Schichte 7 inkl. Diskussion

22.45 – 23.15: Gesamtdiskussion Tag 5

23.15 – 23.30: Lesung Tag 6, Schichte 1 inkl. Diskussion

23.30 – 23.45: Lesung Tag 6, Schichte 2 inkl. Diskussion

23.45 – 24.00: Lesung Tag 6, Schichte 3 inkl. Diskussion

24.00 – 00.15: Lesung Tag 6, Schichte 4 inkl. Diskussion

00.15 – 00.30: Lesung Tag 6, Schichte 5 inkl. Diskussion

00.30 – 00.45: Lesung Tag 6, Schichte 6 inkl. Diskussion

00.45 – 01.00: Lesung Tag 6, Schichte 7 inkl. Diskussion

01.00 – 01.30: Gesamtdiskussion Tag 6

Der SubSup Werbejingle

(Kuno schreibt:)

Ich bin dem schnöden Mammon erlegen und hab mir meinen Hit „SMS ans Universum“ abkaufen lassen, aber CEO Schachermayer von der Inside Holding hat mich in sein Penthouse eingeladen und hat wirklich ein faires Angebot gemacht, das hättet ihr auch nicht abgelehnt! Der neue Text lautet alsomit:

Wenn die Erde ächzt und bebt / besser man doch überlebt / hier im Subterranen Superzentrum!

Wenn der Himmel niederkracht / lebt sich’s leichter überdacht / hier im Subterranen Superzentrum!

Schüttet der Monsun / wütet ein Taifun / im SubSup bist dagegen du immun!

Feuert ein Vulkan / greifen UFOs an / wir Grazer hab’n dagegen einen Plan:

Das Subterrane Superzentrum, Subterrane Superzentrum.