Über GRAUKO, was wir tun, was wir getan haben, Ankündigungen von Lesungen, Berichte von Lesungen, von Preisen, von alledem, was den kollektiven Alltag ausmacht.
Auf Anregung von Radio Helsinki werden wir uns mit unserer „besten“ Sendung um einen Radio-Kulturpreis bewerben. Natürlich haben wir selbst unsere Favoriten, würden uns aber auch sehr über euer Feedback freuen, welche Ausgabe von „7 shades of Grauko“ euch bislang am besten gefallen hat.
1 Minute vor Sendungsbeginn
Dazu hört ihr sie euch am besten alle noch einmal im Archiv an und kommentiert entweder diesen Beitrag oder schreibt uns ein Mail.
Gute Unterhaltung beim Zuhören und vielen Dank fürs Feedback!
Willkommen im neuen Jahr, liebe Freunde von Grauko! Und damit dieses für uns alle auch literarisch gut losgehen wird, dafür wird die nächste Ausgabe unserer on-Air Lesebühne „7 shades of Grauko“ auf Radio Helsinki sorgen.
Pünktlich dem fixen 4 Wochen Rhythmus folgend, geht sie am Dienstag, dem 10.1. um 18.00 über den Sender von Radio Helsinki und trägt den Titel „Mörder, Biografen & Radieschen“. Gast im Studio ist wieder Margarita Kinstner.
Margarita bei unserer ersten Sendung
Doch diesmal wird Margarita als Co-Modertorin einspringen, da der Großteil der Sendung im Zeichen des Romans „der Mörder und seine Biografen“ von Thomas Wollinger und Isolde Bermann stehen und Isolde daher in die Rolle des Stargasts schlüpfen wird.
Außerdem werden wir die neue und zugleich 10-Jahres-Jubiläumsausgabe „Dach und Fach“ der Literaturzeitschrift &Radieschen präsentieren.
Mit einem Zusammenschnitt der Präsentation im Café Anno und Texten von Andi Pianka, Wilhelm Hengl, Karl Kreiner, Peter Bröckerhoff und Markus Grundtner.
All das zu hören wie immer in Graz auf 92.6 und weltweit im Livestream.
INFOS ZUR VORGESTELLTEN LITERATURZEITSCHRIFT & RADIESCHEN
Wer das & Radieschen bestellen möchte, tut dies am besten unter abo@radieschen.at.
Für alle, die selbst schreiben: Der nächste Einsendeschluss zum Thema „Kopf und Kragen“ ist bereits der 15. Jänner 2017. Wer nicht so schnell ist, kann sich auch zum bis zum 15. Juli 2017 etwas zum Thema „Tod & Mordschlag etwas einfallen lassen. Einsendungen bitte an redaktion@radieschen.at.
Bitte maximal einen Prosatext zu max. 8000 Zeichen (incl. LZ) einsenden oder maximal 3 Gedichte. Es werden nur UNVERÖFFENTLICHTE Texte angenommen. Als Belohnung gibt es ein Belegexemplar.
Die Homepage radieschen.at findet ihr ab Feber 2017 wieder im Netz 🙂
Jetzt steht es also fest. Unsere Radiosendung „7 shades of Grauko“ geht ab sofort jeden 4.Dienstag um 18.00 über die Welle von Radio Helsinki! Und die erste Folge wird schon nächste Woche (13.) gesendet.
Isolde Bermann und ihr Moderatorenkollege Peter Heissenberger freuen sich dabei besonders auf ihren Gast, den Liedermacher Franz K,
Liedermacher Franz K
der seine neue CD mit dem Weihnachtslied „weihnochtn is“ im Studio vorstellen wird. Das bevorstehende große Fest wird sich überhaupt wie ein roter Faden durch die Sendung ziehen, darauf aufgehängt Texte von Isolde Bermann, Kuno Kosmos, Margarita Kinstner und Peter Heissenberger.
Zu hören das alles wie gesagt am 13.12. um 18.00 und wie gewohnt auf 92.6 im Raum Graz und weltweit im Internet. Für alle, die im Adventstress nicht dazu kommen, gibt es in Zukunft alle unsere Sendungen über diese Seite auch zum Nachhören.
Allerheiligen, Allerseelen, Allergrauko! So steht es jedes Jahr Anfang November fix im Kalender. Somit darf niemand überrascht sein, dass Grauko auch heuer wieder im Rahmen des Anno Literatursonntags (ALSO) im Cafe Anno in der Lerchenfelderstraße 132 auftreten wird.
Zeit: So, 6. November um 20.00.
Als Motto steht heuer „Seven shades of Grauko“ über dem Auftritt der sieben AutorInnen, womit wir gleich Werbung für unsere Radiosendung mit dem gleichen Titel machen wollen, an der wir gerade arbeiten und die bald schon monatlich auf der Frequenz von Radio Helsinki zu hören sein wird. In Graz auf 92.6 und in Wien, wie im Rest der Welt, als Live-Stream im Internet.
Aber da nichts so schön ist, wie den AutorInnen bei einer Lesung live gegenüber zu sitzen und sich nachher mit ihnen über ihre Texte zu unterhalten, freuen wir uns erst einmal über zahlreiches Erscheinen am Sonntag!
Die heurige Lesewanderung führte Grauko und sein Publikum nach Thal bei Graz. Und nach erfolgter Zählung zu Beginn und Ende können wir alle beruhigen: Es wurde niemand von den allgegenwärtigen Seeungeheuern in die braunschlammigen Tiefen des Thalersees gezogen.
Statt dessen konnten sich die Zuhörer von unseren, dem Anlass entsprechend ungeheuerlich geschminkten, AutorInnen beweisen lassen, dass Ungeheuer manchmal einfach nur zu gut aussehen, hinter der Friedhofsmauer auf einen warten, eigentlich ein Kosename sein können, sich manchmal auch den Kopf am Eis anschlagen, in einem selbst – oder auch in Andritz wohnen.
Wie immer nützte das Publikum die Zeit zwischen den einzelnen Stationen zu angeregter Diskussion mit den AutorInnen. Und obwohl wir zugegebenermaßen schon längere Wegstrecken belesewandert haben, hatten sich nachher alle Anwesenden eine abschließende gemeinsame Stärkung redlich verdient.
Die nächste Lesewanderung gibt es 2017, aber die nächste Gelegenheit, Grauko zu sehen (und hören) schon heute Abend beim Stadtlesen am Grazer Hauptplatz. 19 Uhr!
Du hast unsere Seite „Über uns„ gelesen und findest, dass du gut zu uns passt? Sehr gut, das freut uns!
In bestehende Gruppen hineinzuwachsen ist manchmal gar nicht so leicht. Das beginnt schon beim ersten Kontaktversuch – man ist nervös, man weiß nicht: Werden die mich offen empfangen, passe ich überhaupt zu GRAUKO … Deswegen wollen wir Dir hier vorab verraten, wie das bei uns so läuft. Du findest GRAUKO toll und würdest selbst gern mitmachen? weiterlesen
Im Zuge des großen Grazer Improsommers in der Brücke hat Grauko eine Schreibwerkstatt für Schauspieler aus dem Bereich Improtheater veranstaltet. Isolde Bermann und Peter Heissenberger
Peter Heissenberger definiert die Wollinger Formel.
haben sich in diesem Workshop auf die speziellen Anforderungen für Impro-Spieler eingestellt und daher das gemeinsame Verfassen eines Textes in der Gruppe als zentrales Thema gewählt.
Michael Brantner bei der Arbeit
Einjeder Teilnehmer hat zunächst alleine einen Charakter erarbeitet anschließend wurde rund um die berühmte Wollinger-Formel (n*(n-1)/2) an Hand der vielen möglichen Beziehungen zwischen diesen Personen eine spannende, skurrile aber auf jeden Fall lesenswerte Geschichte skizziert.
Wir hoffen, jeder Teilnehmer hat für sein weiteres künstlerisches Schaffen etwas aus diesem Nachmittag mitnehmen können, Spaß hat es jedenfalls offenbar gemacht.
Kuno Kosmos, GRAUKO, erzählt, wie in ihm Gedichte und Romankapitel entstehen.
Dies ist ein Interview über die Melodie, die den Text umhüllt und begleitet, über Grübel- und Wartevorgänge, über tagelange Vorarbeiten und das rauschartige Niederschreiben.
Vor vollem Haus ist am 27. Mai die Frühjahrsaison der Donnerstagsimproshow im Cafe Stockwerk erneut mit einer gemeinsamen Show des TiS, BlankTon und Textanfängen von Grauko zu Ende gegangen.
Die vollständigen Texte finden Sie wie versprochen hier:
Text von Peter Text von Isolde Text von Maria Text von Helmut
P.S. nächster Grauko Termin: 9.7. 19.30 beim Gnaser Sommerfest.
Du sagtest ich sollte schreiben weshalb ich schreibe oder was ein Schreibraum sei für mich.
Ich bin in Indien. Ist das ein Raum in dem man schreiben kann? Gedanken, Dinge, die dich beschäftigen, augenblicklich, über dich, weil du hier bist oder über dich, weil du nicht zu Hause bist. Aber was ist das schon und wo bist du jetzt? Hier zu schreiben. In einem Raum.
Ist ein Zugabteil ein Raum? Eine Zugfahrt in einem Zugabteil von Wien nach Leibnitz. Da sitzen dir Menschen gegenüber, die du nicht verstehst, obwohl sie dieselbe Sprache sprechen wie du, nur eben nicht deine. Da sitzen dir Menschen gegenüber, die dir Geschichten erzählen, die du nicht hören willst, eben wegen der Sprache. Wegen deiner und auch wegen ihrer. Da sitzen dir Menschen gegenüber, die dir Geschichten erzählen, weil sie eben auch sonst niemanden haben, der sie hört. Die Geschichten. Da zückst du unauffällig deinen Stift aus der Tasche, tust so als wolltest du etwas notieren. Ihre Not dein Regulativ. Und benutzt sie und ihre Unwissenheit, so wie sie dich benutzen. Schaffst dir deinen Raum. Brief an Thomas weiterlesen